Partielles Eta² ist ein wichtiges Maß zur Bestimmung der Effektstärke bei ANOVA-Analysen. Es bietet eine Möglichkeit, die praktische Relevanz von signifikanten Ergebnissen zu bewerten, indem es die Stärke des Effekts quantifiziert. Besonders bei großen Stichproben können kleine Unterschiede signifikant werden, weshalb es wichtig ist, neben der statistischen Signifikanz auch die Effektstärke zu berücksichtigen. Mit diesem …
Cohen’s d ist ein gängiges Maß zur Bestimmung der Effektstärke, insbesondere bei der Analyse von gepaarten t-Tests. Leider bietet SPSS keine direkte Funktion zur Berechnung von Cohen’s d für diese spezifische Testart. Bei gepaarten t-Tests wird die Berechnung von Cohen’s d anders durchgeführt als bei ungepaarten t-Tests. In diesem Kontext spricht man oft von Cohen’s …
Effektstärkenmaße sind entscheidend für die Interpretation statistischer Tests wie dem t-Test und der einfaktoriellen ANOVA. Cohen’s d ist ein gängiges Maß für die Effektstärke, jedoch kann es verzerrt sein. In der Varianzanalyse (ANOVA) wird häufig Eta-Quadrat (η²) verwendet, um die Effektstärke zu bestimmen. Allerdings kann dieses Maß verzerrt sein. Genauere Alternativen sind Epsilon-Quadrat (ε²) und …